Die Dänische Kindertagesstätte in Eckernförde wurde von uns mit einem Verkehrserziehungsset ausgerüstet. Es ist bereits der 6. Kindergarten der im Altkreis Eckernförde bedacht wurde. Die Kinder ließen sich es nicht nehmen umgehend die ersten Probefahrten mit den Bobbycars auf einem eilends hergerichteten Parcours zu unternehmen. Auch Warnwesten und reflektierende Anhänger wurden verteilt. Eine kleine Einweisung über das richtige Verhalten im Straßenverkehr gab Wilfried Lüthge, Vorsitzender der Verkehrswacht Eckernförde. Der ehemalige Polizist besucht Kindergärten und Schulen, erklärt den Kindern die Verkehrswelt und spielt mit ihnen alltägliche Situation im Straßenverkehr durch.

Obermeister Magnus Pischke und Ehrenmitglied der Innung Harald Petersen wollen auch in Zukunft weitere Kindergärten mit einem Verkehrsset ausrüsten.

 

 

 

 

aus den Eckernförder Nachrichten vom 2.3.2017

Foto: Ritterbusch

Mit der Entgegennahme ihrer Gesellenbriefe endete für die jungen Kfz-Mechatroniker ihre Ausbildung. Marc Riehn, Lehrer am Berufsbildungszentrum Eckernförde, ist mit seiner Klasse zufrieden: „Alle neun haben bestanden“, sagte er. „Ohne Spitzen und ohne Tiefpunkte“, das sei ein gutes Ergebnis bei den Prüfungen dieses immer anspruchsvoller werdenden Berufs. „Sowohl in Theorie und Praxis liegen die Ergebnisse im guten Durchschnitt.“ Die jungen Männer hätten gelernt, fachlich in die Tiefe zu gehen, Fehlern wirklich auf den Grund zu gehen und nicht nur Teile auszutauschen.

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Von Uwe Rutzen | 01.03.2015 17:00 Uhr

Es waren keine leichten Jahre. Weder für die Auszubildenden, noch für deren Ausbilder. Am Schluss jedoch herrschte kollektive Zufriedenheit. Mit der offiziellen Freisprechungsfeier endete am Freitagabend die dreieinhalbjährige Lehrzeit für neun Kfz-Mechatroniker. Auffallend: Bester Azubi war die einzige Frau in der Gruppe.

Foto: Nach dreieinhalbjähriger Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker erhielten sie ihre Gesellenbriefe: Dennis Petersen, Eric Dinkel, Dennis Neumann, Kris Jürgensen, Swantje Budig, Dennis Jessen, Aleksej Reimann, Marc Nicla Spork und Süleyman Kaya (von links).